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David Duncan
MacBryde
Projektverantwortlicher
Tel. + Fax: (+49
30) 822 9625
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macbryde@rz.uni-potsdam.de
david.macbryde.bk.64@aya.yale.edu
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Trägerschaft:
Naturschutz-Förderverein Döberitzer Heide e.V. Naturschutzzentrum
1, Elstal 14627 Deutschland
Tätigkeitsbericht
Januar 2000
An dem Ministerium für Wirtschaft,
Mittelstand und Technologie des Landes Brandenburgs.
Kurze Übersicht in Form einer "Positivliste"
(Fußnote #1)
1.
Aufgrund meiner Erfahrung mit Konversion, besonders in Texas, erarbeitete
ich das Finanzierungskonzept "Land plus X Grant" und die Studie "Modell
Vorhaben Konversion Döberitzer Heide" (#2)
Grundsätzlicher Zweck des (Teil)
Projekts Agenda-21-Zentrum Döberitzer Heide im Rahmen des EU-KONVER
Programm ist es, eine innovative Investitionsmaßnahme durchzuführen,
die Neues auf der Döberitzer Heide aufbaut, eine Werterhöhung
schafft, einen Internet-Ort für internationale Ansiedlungen und Zusammenarbeit
herstellt, und die Grundlage für nachhaltige und wirtschaftliche Aktivitäten
etabliert.
2.
Verankerung "vor Ort".
Eine zentrale Herausforderung, "challenge",
bei der Konversion der Döberitzer Heide besteht darin, daß das
Land als Konversionsgebiet den Charakter hat, einerseits bestimmte Werte
zu haben, aber andererseits nur sehr eingeschränkt zu betreten ist.
Besonders für Jugendgruppen und Schulen gibt es juristische und versicherungsbedingte
Beschränkungen, mit Auswirkung auf die Wirtschaftlichkeit und die
Möglichkeiten nachhaltiger Aktivitäten. Ein "plus X" ist notwendig.
(#3)
-
Für die Antragentwicklung und Bewilligung
sowie als Grundlage für die Durchführung wurden mehrere konkrete
Aktivitäten geplant und durchgesetzt, u.a.:
-
Erste Einführung in die "Modell UNO"
Arbeit, mit Eltern, Schülern und Lehrern aus Brandenburg, Berlin und
den neuen GUS Republiken, sowie Musikern aus Texas.
-
Der Internationale Jugend-Künstler
Klima Gipfel, mit dem Indianer Tipi und der Gründung der Jugendagentur
"Sinnflut".
-
Eine Zukunftswerkstatt, geplant in Zusammenarbeit
mit dem Bildungsministerium; dem Schul- und Kulturamt des Kreises Havelland
und dem Creativen Zentrum Falkensee, für Anwohner, Eltern, Lehrer
und Jugendliche, zur "Konflikt-Erkennnung und Konflikt-Lösung" in
der Umgebung der Döberitzer Heide sowie die Erörterung nachhaltiger
Nutzungsmöglichkeiten seitens anwohnenden Jugendliche, Eltern und
Lehrer.
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Direkter Austausch mit Konversionsprojekten
in den USA, besonders Presidio in San Francisco, California.
-
Bildungsreise für Mandatsträger
und Geschäftsleute im Land Brandenburg nach den USA, von mir mitorganisiert.
-
Arbeitsbesuch von Frau Ann WiIlcox, Universität
California (aktiv bei der Konversion von Presidio) auf der Döberitzer
Heide, einschließlich konkrete Kontakte mit Stiftungen, die direkt
bei der Konversion von Presidio und Agenda-21 Projekten tätig waren
und jetzt tätig sind.
-
Für zwei Jahre, die
direkte Ansiedlung einer nachhaltigen Jugendeinrichtung, "Wildfang", mit
kräftiger Unterstützung durch eine Stiftung der Evangelischen
Kirche. Hierbei ging es um eine Ansiedlung im "Land plus X" Gebiet, im
Löwe-Adler Kasernen-Komplex oder auf betretbarem Gelände in der
Pufferzone zur Döberitzer Heide. (#4)
3. "Common
Ground" (#5) im Internet, ein gemeinsamer "Ort" der Zusammenarbeit
(im Internet eine "Multiple User Domain" oder Plattform).
Dies ist der Kern meiner Studie "Modellvorhaben
Döberitzer Heide" und eine Form der "Land plus X" Formel sowie des
bewilligten (Teil) Projekts aus KONVER-II.
Hierbei geht es zu erst um ein "Jugendcamp"
"virtuell" auf der Döberitzer Heide. (Erreichbar im Internet hinter
der Adresse "www.brandenburg.de/netpol/zukunft" wie auch "www.vun.org",
sowie ursprünglich auch "www.uni-potsdam.de/u/zfu/a21z".)
Dies ist ein "gemeinsamer Ort" in mehrerer
Hinsicht:
-
Als Ko-produktion, als
Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam, der Landeszentrale für
politische Bildung und dem Bildungsministerium (#6) z.B.
die Internetserver Adresse www.brandenburg.de /netpol/zukunft/
-
Die Entwicklung des "Ortes" ist "content
driven", von der Nutzung und vom Inhalt her zu entwickeln (also das Gegenteil
von "technology driven" und nur anhand der Technologie und ohne Inhalt
vom grünen Tisch auf die grüne Wiese hingesetzt.). Zur "content
driven" Entwicklung gehört sowohl die Arbeit an der Architektur des
"Ortes" sowie insbesondere die Zusammenarbeit mit repräsentativen,
inhaltlichen Nutzern bei der Entwicklung.
-
Dieser "gemeinsame Ort" ist dann auch ein
Ort der Zusammenarbeit der dort ansässigen Einrichtungen, Gäste
und Touristen.Diese Plattform, zuerst in Form eines internationalen Jugendcamps,
beinhaltet "Außenstellen", in diesem Fall eine Außenstelle
der Yale Universität sowie des American Friends Service Committee
der Quäker, einen Nobelpreisträger..
Kurz zur "Tragweite" dieses "gemeinsamen
Ortes":
-
Inhaltliche Tragweite:
-
Die Plattform hat eine Reichweite von "Modell
UNO" Arbeiten an Universitäten bis zu Grundschulen. Es dient auch
dem effektiven "Transfer" zwischen Universitäten und Schulen. Auf
der Universitätsebene bei hochwertigen "UNO Simulationen" nehmen Modell
UNO Teams von verschiedenen Universitäten die Rollen verschiedener
Länder an ("Deutschland" wird "vertreten durch" ein Team der "abc"
Universität, USA durch ein Team der "xyz" Universität, usw.).
Die Verhandlungen, Auseinandersetzungen und die partizipatorische Problemlösungsarbeit
können unterschiedliche Themen behandeln, sei es Themen des Sicherheitsrats,
der WTO oder Agenda-21 Probleme. Diese Arbeit, auf Universitätsebene,
mit den Ressourcen, die im Internet erreichbar sind, können sowohl
"Frühwarn" Funktionen haben, als auch begründete Ansätze
für Korrekturen von Positionen der UNO selbst anregen. Die Ergebnisse
der Simulationen können mit den Ergebnissen an der UNO verglichen
werden, was ggf. aufschlußreich sein kann. Ein "virtuelles" Conference
Center "neben" dem Jugendcamp am gemeinsamen "Ort" ist im Aufbau.
-
Die Methodik kann auch auf lokaler Ebene
angewandt werden, z.B. bei der Lokale-Agenda-21 Arbeit und bei "Rollen
Spielen", die sich auf verschiedene lokale Situationen und Akteure (lokale
gemeinnützige Vereine, lokale Behörden, Unternehmen, Journalisten
usw) beziehen.
-
Geographische Tragweite:
-
International: Zusammen mit dem American
Friends (Quaker) Service Committee und der Deutschen Gesellschaft der Vereinten
Nationen wird daran gearbeitet, Jugendprojekte bei Konversionsliegenschaften
einzubeziehen, angefangen mit Hawaii. Priorität hierbei hat die "Kleine
Inseln Initiative" der UNO.
-
Regional wird mit Einrichtungen auch in
Potsdam, Berlin und Drachhausen bei Lieberose gearbeitet, auch mit lokaler
Vernetzung, Besuchen und regionaler Zusammenarbeit. Hierzu gehört
(a) das "UNO-Sphere" Projekt zu "Artenvielfalt",
auch für die BUGA 2001 in Potsdam,
(b) die Verbindung zwischen der Döberitzer
Heide und Flughafen Tempelhof in Berlin im Rahmen der UNESCO-Projekt-Schulen
(zuerst eine Schule in Berlin, wobei es ca. 10.000 UNESCO-Projekt-Schulen
gibt), und
(c) mit einem begehbaren
Konversionsgebiet in ländlichem Gebiet, das "NATURWERK DRACHHAUSEN"
mit dem "Permakultur Elebniszentrum" zur Aus-und Weiterbildung von Jugendlichen
und Erwachsenen. (#7)
-
Vor Ort wird mit dem Creativen Zentrum
Falkensee gearbeitet, um sowohl ein "Local Area Network" im Computerlabor
einzurichten, in Verbindung mit dem Naturschutz-Förderverein Döberitzer
Heide e.V., als auch eine stabile und nachhaltige "Kanalisierung" für
Schulen und Jugendprojekte bei Besuchen und der Forschung "real" auf der
Döberitzer Heide.
4. Aktuelles zur Internetplattform
und CD-ROM Entwicklung:
-
Im Oktober 1998 nahm ich teil an der Yale
Universität Strategiekonferenz zur Internationalisierung von Yale
im 21. Jahrhundert. Hier brachte ich meine Arbeit ein, um eine Art internationale
Außenstelle auf der Internetplattform des Agenda-21-Zentrums anzusiedeln.
Konkret ging es um Vertragsverhandlungen bzgl. der "content driven" Architektur
der Plattform. Ende Mai 1999 war es, nach Unterbrechung, wieder möglich,
an der konkreten Vertagsgestaltung zu arbeiten.
-
Parallel dazu habe ich
u.a. Verhandlungen mit dem American Friends (Quaker) Service Committee
wieder aufgenommen. (#8) Konkret wurde zuerst an Verträgen
mit der Yale Universität sowie mit Raon Strohschein, Inhaber SiteServe,
und der Siedlungsgesellschaft Naturwerk Drachhausen gearbeitet.
-
Parallel dazu sind organisatorische Verbindungen
mit UNESCO-Projekt-Schulen sowie Agenda-21 Schulprojekten in Potsdam u.a.
wieder hergestellt, mit der Aussicht, im internationalen Jugendcamp auch
Ansiedlungen aufzubauen. Darüber hinaus geht es auch um "mikrowirtschaftliche"
Aspekte der Teilnahme von Jugendprojekten an der "lokalen" CD-ROM Koproduktion.
(#9)
-
Im Sommer 1999 begann auch die langfristige
und breitgestreute Arbeit von mehreren Personen, Agenda-21 Themen und Probleme
im Deutschen Bildungswesen einzubringen, Früchte zu tragen. Die Bund-Länder-Kommission
beschloß das Pilotprojekt "Bildung für Nachhaltige Entwicklung". (#10)
Das Land Brandenburg nimmt teil. Das Bildungsministerium hat Dr. Lambrich
als Leiter hierfür im Herbst 1999 eingesetzt. 12 Schulen im ländlichen
Gebiet werden fünf Jahre lang gefördert. Ich bin mit Dr. Lambrich
in Verbindung, und wir sind dabei, eine Auftakttagung, zusammen mit dem
Creativen Zentrum Falkensee als multiplikatorischer Einrichtung, im Juli
2000 vorzubereiten. Dieses ermöglicht auch eine erweiterte lokale
mikrowirtschaftliche CD-ROM Produktion sowie in fünf Jahren eine langfristige
Marktentwickung in Deutschland.
5. Technische und organisatorische
Aspekte:
-
Es gibt eine zunehmende
"Konvergenz" von Internettechnologie mit CD-ROM Technologien und Verlagsarbeit.
Mein Vorvertrag mit einem Verlag in den USA, sowie der vorgesehene Verlagsvertrag,
wurde, leider, abgebrochen. (#11) Nach längerem
Zeitverlust und erheblichem Aufwand ist anhand der Verträge zum Aufbau
der Internetplattform jetzt eine Weiterentwicklung möglich. Zum einen,
eröffnet das Datenvolumen der Plattform jetzt die Relevanz der Produktion
von CD-ROMs. Darüber hinaus wird auch lokal eine mikrowirtschaftliche
Entwicklung ermöglicht. Die Einbindung des Creativen Zentrums Falkensee
schafft eine nachhaltige Verbindung zwischen einer multiplikatorischen
Einrichtung für Anwohner, Jugendprojekte und Schulen mit dem Naturschutz-Förderverein
Döberitzer Heide e.V.. Die lokale mikrowirtschaftliche CD-ROM Entwicklung
mit lokaler Erweiterung der CD-ROM "Einführung in die Döberitzer
Heide mit Ferbitzer Bruch" hat jetzt, dank des Bund-Länder-Kommission
(BLK) Pilotprojekts, in fünf Jahren auch Marktrelevanz in Deutschland.
-
Darüber hinaus ergibt die Ansiedlung
der Yale Universität sowie eine Einrichtung der nobelpreistragenden
Quäker nicht nur ein Datenvolumen und eine technische Konvergenz mit
der CD-ROM Produktion, sondern auch eine Seriosität aufgrund der Teilnahme
international anerkannter Einrichtungen. Das hat auch Marktrelevanz in
den USA. Auch die jetzt gegebene Relevanz für Schulen in Deutschland
ist von Gewicht. Dieses wirkt sich auch für Verhandlungen mit Stiftungen
in den USA positiv aus.
David MacBryde, 30. Jan. 2000
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Fusnoten:
#1
Obwohl es auch Probleme gab, die viel Aufwand verursachten, werden hier
die positiven Wertentwickelungen aufgelistet. Cf. meine Tätigkeitsberichte
für 1996, 1997, und 1998. (Liegen schon vor.) (Zurück
zur Haupttext ?)
#2
Ann Richards, die damalige Governeurin von Texas, schickte mir eine Kopie
der ursprünglichen "Land Grant". Meine Anwendung auf Konversionsgebiete
beinhaltete den Zusatz "plus X". Auf meine Initiative und Anregung waren
Mr. Kell Martin zusammen mit Mr. Andrew Young aus Atlanta, Georgia,
USA bereit, eine direkte Bankinvestition zu tätigen, in der Hohe von
300 Millionen Dollar im Rahmen einer im Land Brandenburg zu gründenden
gemeinnützigen Stiftung für ein Konversionsgebiet. Die Studie
zur Döberitzer Heide beinhaltet insbesondere den Aufbau einer Internetplattform
als ein zusätzlicher "virtueller" Ort für gemeinsame Arbeit,
zuerst für Jugendlichen. Dieses "plus X" ist eine Werterhöhung,
die internationale Zusammenarbeit und wirtschaftlich nachhaltige Aktivitäten
ermöglicht, zu Gunsten der gemeinnützigen Vorhaben bezogen auf
der Döberitzer Heide. Wichtig ist, daß die Werterhöhung
und Geldfluß vom "X" den gemeinnützigen Zielen bezüglich
der Döberitzer Heide dient, und nicht umgekehrt.(Zurück
zur Haupttext ?)
#3
Cf. meine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Solche Gruppen müssen betreut
sein, mindestens von einem Vertreter des Vereins und einem Verantwortlichen
der Schule oder Jugendgruppe. Also, die Kosten für wenigstens zwei
Erwachsene und ggf. weiteren Experten müßten berücksichtigt
werden.(Zurück zur Haupttext ?)
#4
Cf. u.a. mein Tätigkeitsbericht in Rahmen von KONVER 1. Hierbei ging
es zu einem um auch "mikrowirtschaftliche" Jugendprojekte (indem die Jugendliche
wertschöpferische tätig sind, zu Gunsten nachhaltigen gemeinnützigen
Jugendprojektarbeit). Konkret gab es auch Planung u.a. mit dem Präsident
der Ärztekammer in Berlin sowie einem Arbeitspferdgestut bzgl. die
Marktentwicklung sowohl für Senioren wie auch Gehbehinderte für
erwünschenswerte Ausflüge in der Natur mit Kremserfahrten
auf ggf. bei der Heide als echte große Naturschutzgebiet, von der
Stiftung als Teil des Jugendprojekts getragen. Die Infrastruktur und Arbeit
des Jugendprojekts wären für andere Besucher und Touristen wirtschaftlich
erweiterbar.(Zurück zur Haupttext ?)
#5
"Common Ground" ="Gemeinsamer Grund bzw. Grundlage". Dieses war auch der
Name einer Zeitschrift zur Konversion, herausgegeben in Texas vom American
Friends (Quäker) Service Committee, mit meiner Mitwirkung.(Zurück
zur Haupttext ?)
#6
Ein Kern des bewilligten Antrages ist die "Ko-produktion" mit Partnern.
Ursprünglich als Projekt mit mindestens drei Arbeitskräften vorgesehen
(cf. PERIFRA Antrag erst in West Berlin, 1991), aber dann am Ende in KONVER
mit nur einer Arbeitskraft aber mit Ko-produktion.(Zurück
zur Haupttext ?)
#7
"PermaCulture" ist ein Fachausdruck aus Australien im Rahmen Agenda-21
Arbeit für nachhaltige Argarwirtschaft und Kultur, wobei das englische
Wort "Culture" mehrdeutig ist (Kultur und Anbau).(Zurück
zur Haupttext ?)
#8 Cf. "Fortsetzung:
Mittelvergabe-Mittelabflußplanung, Sept. bis Dez. 1999". (Liegt schon
vor.)(Zurück zur Haupttext ?)
#9
Ein Hauptziel des Projekts ist die CD-ROM Einführung und die nachhaltige
Produktion im internationalen Markt. Der "lokalen" Markt kann aber für
"mikrowirtschaftliche" Produktion interessant sein.(Zurück
zur Haupttext ?)
#10
Besonders nach meiner Teilnahme in New York an der UNO Vollversammlung
Sondersitzung zu Agenda-21 in 1997 war ich bemüht, nach Möglichkeit
daran mitzuwirken, daß Agenda-21 Themen nicht "nur" von ausserschulischen
Jugendprojekten aufgenommen, sondern auch in Lehrpläne und Curriculum
einbezogen werden. Meine Teilnahme am Agenda-21 Regionalen Runden Tisch
Berlin-Brandenburg diente auch dazu. Cf. "Eine Welt: Stadtführer Entwickungspolitik"
Herausgeber: Senatsverwaltung für Wirtschaft und Betriebe, Berlin,
1998.(Zurück zur Haupttext ?)
#11
Cf. Zur Erläuterung siehe meine Tätigkeitsberichte, 1997 und
1998 (Liegen schon vor).(Zurück zur Haupttext ?)
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